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Atlassian-Programme und das Streben nach Transparenz

Atlassian-Programme und das Streben nach Transparenz

Wie Jira und Confluence das Arbeiten erleichtern.

Atlassian-Programme und das Streben nach Kompetenz

Die Arbeitswelt wird von Jahr zu Jahr, von Innovation zu Innovation komplexer – spätestens seit der Digitalisierung des Arbeitsplatzes ist dies besonders der Fall.

Heute rufen neue Prozesse im Arbeitsalltag gleichzeitig immer wieder neue Modelle ins Leben, mit denen man Arbeitsabläufe perfektionieren kann. Besonders das Abstimmen von Teamarbeit ist dabei ein essentieller Punkt – zumal sich bei der Verteilung der Zusammenarbeit in verschiedenen Betrieben ein gewisses Ungleichgewicht eingeschlichen hat: Wie die Harvard Business Review berichtet, sind zwischen drei und fünf Prozent der Mitarbeiter eines Unternehmens in den meisten Fällen für 20 bis 35 Prozent der Wertschöpfung verantwortlich.

Da aber gleichzeitig der Anteil kollaborativer Aktivitäten um mehr als die Hälfte steigt, entsteht eine gewisse Abhängigkeit von einzelnen Personen. Mehr Teamwork und gleichzeitig mehr Verantwortung für einzelne Personen: So produktiv das sein kann, so groß ist die Gefahr, sich damit in einen Teufelskreis zu begeben. Entfällt einer dieser tragenden Mitarbeiter, steht das Arbeitsteam meistens vor scheinbar unlösbaren Aufgaben: Wo sind die Daten abgelegt? Was war bisher der Prozess in einem Projekt? Wie waren die Prozesse miteinander verbunden?

Agiles Projektmanagement und seine Folgen

Ein Grund für das angesprochene Ungleichgewicht der Einflüsse verschiedener Mitarbeiter ist das Agile Projektmanagement. Dabei geht es darum, möglichst flexibel, leicht und mit einer geringen Planungstiefe zu agieren. Doch so viele Vorteile diese Struktur birgt, bringt sie durchaus auch Nachteile mit sich. Immer häufiger kommt es vor, dass einzelne Beiträge von Mitgliedern eines Produktionsteams abgelegt werden und in der Tiefe von Datenbanken verschwinden. Die Folge: Zusammenarbeit in Teams kostet eine Menge Zeit, die an anderer Stelle sinnvoller genutzt werden könnte.

Für diese Herausforderungen stellt z.B. der Softwareentwickler Atlassian eine Lösung für das Datenmanagement und Kollaborationsmanagement zur Verfügung: Mit Tools wie Confluence oder Jira wird es ermöglicht, auf einer zentralen Plattform mit mehreren Personen an einem Thema zu arbeiten, zu diskutieren und gemeinsam übersichtliche Ergebnisse zu entwickeln. Zudem werden Planung und Veröffentlichung von Beiträgen grundsätzlich vereinfacht. Diese Programme übernehmen Aufgaben, die andernfalls ein oder sogar mehrere Mitarbeiter in Anspruch nehmen würden und verwalten Informationen, auf die ganze Kollaborationsteams zugreifen können. Gleichzeitig kann sich das Programm Jira mittels individuell definierbaren Workflows an Scrum oder Kanban-Projekte anpassen – je nach dem, womit ein Team gerade arbeitet.

Die logischen Folgen, die die Zusammenarbeit in einem Team mit der Hilfe von Atlassian bietet, sind, dass Informationen zwischen verschiedenen Mitarbeitern wesentlich schneller fließen können, die Transparenz auf das Projekt aber gleichzeitig wesentlich größer wird.

Quellen: 

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